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TANZ Bremen 2008

Jean-Claude Gallotta

CCN de Grenoble (Frankreich)

Des Gens qui dansent

Samstag, 1. März, 19.30 Uhr
Theater am Goetheplatz
Preisgruppe 1
Dauer 70 Minuten
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Des Gens qui dansent

Jean-Claude Gallotta gilt als Revolutionär der französischen Tanzszene. Seit den achtziger Jahren beschäftigt er sich mit einem großen Thema, mit der Verschmelzung von Bühnenwelt und Wirklichkeit.
Die ZEIT

Des Gens qui dansent, das sind zehn Tänzerinnen und Tänzer unterschiedlichen Alters, die sich in leidenschaftlichen Duetten, gefühlvollen Trios und ungewöhnlichen Quartetten ineinander verschlingen. Jeder Mensch möge unbändig geliebt werden, so Gallottas Wunsch. Eine fließende Übersetzung des Lebens auf die Bühne.

Gallotta setzt in seinem Stück so wenig ‚Maschinerie‘ ein, dass man zu Beginn fast glauben möchte, er wolle auf der Bühne Szenen aus dem Leben eher arrangieren als choreographieren. Tatsächlich aber ist seine Choreographie, auch wenn sie lebensnah erscheint und in manchen Momenten vielleicht sogar das Leben selbst abbildet, einfach nur von der Maske des Spektakulären und Künstlichen befreit.
Claude-Henri Buffard

Des Gens qui dansent 2

Jean-Claude Gallotta ist Leiter des Centre Choréographique de Grenoble. Er gründete Ende der 1970er Jahre gemeinsam mit Mathilde Altaraz die Groupe Émile Dubois und wurde schnell einer der richtungsweisenden Choreographen in Frankreich.

Choreographie: Jean-Claude Gallotta
Choreographische Assistenz: Mathilde Altaraz
Tanz: Françoise Bal-Goetz, Camille Cau, Darrell Davis, Christophe Delachaux, Benjamin Houal, Martin Kravitz, Cécile Renard, Thierry Verger, Loriane Wagner, Béatrice Warrand, Jean-Claude Gallotta
Dramaturgie: Claude-Henri Buffard
Musik: Strigall
Licht: Marie-Christine Soma
Kostüme: Jacques Schiotto, Marion Mercier
Produktion: CCN de Grenoble und Théâtre National de Chaillot

Institut Français de Breme Cultures Frances Bureau du Theatre

Unterstützt von:
MC2: Maison de la Culture de Grenoble